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Pollywoggie – so einfach geht second hand heute

Pollywoggie – so einfach geht second hand heute

Ich kann mir fast nicht mehr vorstellen, daß es auch mal ein Leben ohne Kinder gab. Damals bin ich am Wochenende über Flohmärkte geschlendert oder hab selbst einen Stand auf dem Arkonaplatz gemietet und allen möglichen Kram angeboten, der sich im Laufe der Zeit so angesammelt hatte. Die Hälfte davon wurde mir geklaut, die andere Hälfte hab ich „erfolgreich“ für 90 Euro verkauft. Und heute? Da schlägt mein ‚Verkäuferherz‘ immernoch, ich muß eben nur nach Alternativen suchen. 

Bei dieser Suche bin ich auf Pollywoggie gestoßen, eine Onlineplattform für Second-Hand-Kindersachen im Alter von 0-13. Vier Väter haben sie entwickelt, um das Ein- und Verkaufen für Eltern leichter zu machen, leichter jedenfalls als bei üblichen Online-Flohmärkten oder Auktionshäusern.

Was genau an Pollywoggie leichter ist, erklärt Rene Tillmann, einer der Gründer, am besten selbst:
“Der Ansatz ist, Eltern, die chronisch an Zeitmangel leiden, einen schnellen und bequemen Prozess anzubieten, um viele Artikel auf einmal ohne Risiko einzustellen und abzuverkaufen.

Daher haben wir einen bisher einzigartigen Einstellprozess entwickelt:
Alle Fotos von egal wievielen Artikeln können gleichzeitig hochgeladen werden und werden dann im 2. Schritt zu logischen Artikeln zusammengefasst (Beispiel: 5 Fotos von einem Kinderwagen werden gemeinsam mit diversen Spielzeug- und Bekleidungsfotos hochgeladen, die 5 Kinderwagenfotos werden danach gruppiert zu dem Artikel Kinderwagen). Danach können die Artikel beschrieben und zum Verkauf freigegeben werden. Hierbei ist es egal, ob man alle Artikel beschreibt und zum Verkauf freigibt oder nur ein paar Artikel. Alles wird nach jedem Schritt gespeichert. Sollte der Nutzer während des Einstellens keine Zeit mehr haben, dann soll er einfach später wiederkommen, nach Stunden oder nach Tagen… Alles bleibt gespeichert.“

Ähnlich einfach ist auch das Einkaufen. In den Warenkorb legen, kaufen, den Verkäufer bezahlen, fertig. Sämtliche Artikel werden zu Festpreisen verkauft, auf pollywoggie finden keine Auktionen statt. Was mich als Käufer überzeugt sind Kategorien oder Einkaufslisten wie „Erstaustattung“ (nicht, dass ich die noch einmal brauchen würde ;-), „Draußen spielen“, “Alles zum Baden“ oder „Musik, Spiel & Sport für größere Kinder“. So wird zielgerichtetes Suchen zum Kinderspiel.
Gerade eben haben die vier Gründerväter ihre Seite überarbeitet und noch nutzerfreundlicher gemacht. Schaut mal ‚rein unter www.pollywoggie.de.
Und wenn Ihr ganze Stapel mit Kleidern für Drei-jährige seht, wißt Ihr, von wem sie kommen 😉
xx Tine

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